Rechtsgebiete

Darlehensrecht und Gesellschaftsrecht

Teamgröße

1 - 10

Kunde seit

2021

Madsen Rechtsanwälte

Neue Chancen ergreifen und gleichzeitig der Familie gerecht werden

Was den Komfort der Bedienung angeht, ist Actaport mit die beste Software am Markt.

Mario Eichten

Rechtsanwalt

Das Spezialgebiet der Kölner Kanzlei Madsen Rechtsanwälte ist, neben dem Bau- und Architektenrecht sowie Immobilientransaktionen, die Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung von Immobilien. Stellt eine Bank oder Versicherung einen notleidenden Immobilienkredit fällig und zahlen die Schuldner nicht, wird die Immobilie versteigert – von der Garage bis hin zum mehrere tausend Quadratmeter großen Einkaufszentrum oder Fabrikgelände. Bundesweit vertritt die Kanzlei die Gläubiger. Kommt in Hamburg ein Wohnhaus oder in Stuttgart eine Gewerbefläche unter den Hammer, reist Rechtsanwalt Mario Eichten zum Termin – oder ein von ihm bevollmächtigter Kollege. „Wir machen bundesweit die Terminvertretung für Gläubiger", sagt der Rechtsanwalt. Außerdem kümmert sich die Kanzlei um alles Weitere rund um den notleidenden Kredit. „Ab der Kündigung des Darlehens betreuen wir das Projekt – das auch durch die Umfinanzierung des Kredits oder den Verkauf der Immobilie beendet werden kann." Ihre Aktenführung macht die dreiköpfige Spezialkanzlei vollständig mit der Kanzleisoftware Actaport, mit dem Forderungsmanagement möchte sie sobald wie möglich umsteigen. „Ich habe meine Kollegen überzeugt, Actaport zu nehmen, denn ich halte die Software für überzeugend einfach und gut durchdacht." Ein erster Beleg für die intuitive Nutzerführung sei die Software-Einführung gewesen. „Bei Actaport dauerte das 90 Minuten. Bei unserer alten Kanzleisoftware waren es zwei bis drei Tage."

Hoher Komfort und leichte Bedienbarkeit

Bei der Korrespondenz mit Gerichten und Anwälten der Gegenseite kommt dem Rechtsanwalt die Schnittstelle zum besonderen elektronischen Anwaltspostfach, dem beA, zugute. Seit dem 1. Januar müssen Anwälte das beA zum Versenden von Nachrichten an das Gericht nutzen. Mit Actaport ist das eine leichte Übung. „Praktisch 99 Prozent meiner Kommunikation mit Zwangsvollstreckungsgerichten und Anwälten der Gegenseite führe ich über das beA."

Eine integrierte Schnittstelle zum beA gab es zwar auch schon bei der alten Kanzleisoftware. Aber dort musste man sich noch über den Browser einwählen und eine PIN eingeben. Mit Actaport entfällt beides, denn das beA ist direkt in den elektronischen Arbeitsplatz integriert. 

Als nützlich empfindet Rechtsanwalt Mario Eichten auch das in der Actaport Lizenz enthaltene Office-Paket von Microsoft. Word, Outlook, Teams und Co. sind dabei und lassen sich auch separat vom Online-Zugang zu Actaport auf dem jeweiligen Gerät installieren. Das schafft Flexibilität, denn man kann Dokumente oder Tabellen nicht nur im Actaport Arbeitsplatz, sondern auch auf dem PC erstellen und dann in Actaport hochladen. Umgekehrt können beispielsweise Dokumente aus Actaport ausgecheckt und offline in Word bearbeitet werden. Der Upload erfolgt dann ganz einfach per Mausklick.

Flexibilität bietet die Software auch durch das cloudbasierte Arbeiten. Als die Kindertagesstätten im ersten Corona-Lockdown geschlossen hatten, konnte Rechtsanwalt Eichten seinen Arbeitsplatz problemlos nach Hause verlegen und im Homeoffice auf dem Laptop weiterarbeiten. Mittlerweile hat der Familienvater die regelmäßige Arbeit im Homeoffice schätzen gelernt und regelmäßige Homeoffice-Tage etabliert. Dank dem sicheren Log-in in Actaport könnte er rein theoretisch die Software auf allen Tablets und PCs im Haus nutzen. „Der Actaport Zugang ist so sicher, dass ich mich theoretisch sogar über einen Familien-PC einwählen könnte, aber ich halte Büro und Privates dann doch lieber getrennt", sagt Rechtsanwalt Mario Eichten.

Auch auf die strategische Ausrichtung der Kanzlei hat die Corona-Pandemie Einfluss genommen. Wegen der Maßnahmen haben die Zwangsvollstreckungsgerichte die Präsenztermine reduziert. Der Geschäftsbereich Terminsvertretung hat also etwas an Bedeutung verloren. Umso mehr gewachsen ist jedoch ein anderer Geschäftsbereich – die Komplettabwicklung notleidender Kredite. Hier kommt das vernetzte Knowhow der Kanzlei Madsen Rechtsanwälte zum Einsatz, etwa im Transaktionsrecht. „Wir sind Ansprechpartner für alle Beteiligten. Zum Beispiel helfen wir, falls gewünscht, den Käufern von notleidenden Immobilien dabei, die Immobilien weiter zu entwickeln."

Aber auch unabhängig von der Bearbeitung gekündigter Kredite kann die cloudbasierte Software von Actaport von Vorteil sein. Dies gilt vor allem für die begleitende Beratung bei Immobilientransaktionen, die häufig Termine außerhalb der Kanzlei notwendig macht. Hier ist die cloudbasierte Software weniger fehleranfällig als die Arbeit über VPN-Tunnel auf dem Kanzleiserver.

Gerade erst hat die Kanzlei geholfen, ein Portfolio mit mehreren tausend Wohneinheiten auf einen neuen Eigentümer zu transferieren. Sowohl die Verhandlungen wie auch der Datentransfer liefen zu einem großen Teil digital ab. Auch hier konnten sich Rechtsanwalt Eichten und seine Kollegen auf Actaport verlassen.


www.madsen-rechtsanwaelte.de

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